Schulranzen – Welchen sollte Ihr Kind schultern?

Mancher Erwachsene staunt nicht schlecht, was Schulkinder täglich auf ihrem Rücken von A nach B tragen. Klar, soll so ein ständiger Begleiter gefallen. Aber er muss im Straßenverkehr auch eine Art Warnfunktion übernehmen und den Strapazen des Wetters und wilder Hofpausen gewachsen sein.

Sollten Sie keine Gelegenheit gehabt haben, unsere Ranzentage in Frankfurts Innenstadt oder Raunheim zu besuchen, werden Ihnen die folgenden Blogartikel wichtige Informationen zur Schulranzenwahl an die Hand geben.

Die Stiftung Warentest empfiehlt die Beachtung folgender Punkte:

Sicherheit:

– Reflexstreifen für den Katzenaugeneffekt im Dunkeln

– Fluoreszierende Signalflächen (orangerot, gelb) für eine gute Sichtbarkeit bei Tag und in der Dämmerung

Tragekomfort:

– Rückenform: Lassen Sie Ihr Kind den Tragekomfort testen: im T-shirt und auch mal mit dicker Winterjacke.

– Schultergurte: mindestens 4 cm breit und gut gepolstert

– Praktischer Tragegriff (am besten auf dem Deckel)

– Verstaubarkeit von Riemen (sonst Stolpergefahr)

– Eventuell Hüftgurt für eine bessere Gewichtsverteilung

Zweckmäßigkeit:

– Sinnvoll: bei einer stabilen Trennwand im Inneren lagern schwere Sachen direkt am Rücken

– Seitentaschen: widerstandsfähiger Verschluss, genug Platz

– Leer oder gepackt: der Ranzen soll von allein stehen

– Deckel: leicht zu bedienender Verschluss, weit zu öffnen, sollte sich nicht von allein schließen

In den nächsten Beiträgen werden wir Ihnen einzelne Ranzen mit guten Testergebnissen näher vorstellen.

Scout   McNeill   Sammies   Ergobag   DerDieDas   StepbyStep


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter: